Seit dem 3. April hat der Sportverband Solidarität Württemberg einen neuen Präsidenten: Einstimmig wurde Frank Hoppe an die Spitze des RKB-Landesverbandes gewählt.

Der 46-Jährige ist Projektmanager in einer großen Firma und seit vielen Jahren in der Soli aktiv: Im RSV Nattheim war er zunächst stellvertretender Kassierer, dann vier Jahre lang erster Vorstand, bevor er im September 2021 zum Revisor gewählt wurde.

Sportlich hat Hoppe selbst mehr mit Bällen als mit Rollen und Rädern zu tun: Im SSV Ulm 1846 Fussball sorgt er als Torwarttrainer dafür, dass das Runde möglichst selten ins Eckige fliegt. Zum RKB ist er über seine beiden Töchter (13 und 15 Jahre alt) gekommen: Die Ältere ist schon seit zehn Jahren Mitglied in Nattheim, die Jüngere fast genauso lang – beide haben bereits einige Rollkunstlauf-Wettkämpfe gewonnen, sodass schon viele Pokale im Hause Hoppe stehen.

Frank Hoppe freut sich auf die neuen Aufgaben: „Zunächst muss ich mir erst mal einen Überblick verschaffen: Wo stehen wir, was können wir tun?“ Einige Punkt für die Agenda stehen aber schon fest: Nach zwei Jahren Corona-Pandemie endlich wieder Wettkämpfe veranstalten und so die langjährigen Mitglieder der Vereine halten, aber auch neue dazugewinnen. Notwendig dafür sei neben einer weiterhin guten Zusammenarbeit in Württemberg auch, den Verband in neuen und traditionellen Medien präsenter zu machen, so Hoppe.

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