Für die diesjährige Radsportwoche im August hatten die Radsportler der Soli Rimpar eine der attraktivsten Ferienregionen Deutschlands gewählt – doch das wunderschöne Voralpengebiet mit dem Karwendel- und Mangfallgebirge ist für Radsportler auch eine Herausforderung.
Ausgangspunkt für die Radtouren war ein zentrales Quartier im Kurviertel von Bad Tölz. Bei durchweg guten Wetterbedingungen fuhr das Quartett mit Rennrädern an sechs Tagen in alle Himmelsrichtungen. Dabei wurden sieben bayerische Seen angefahren und ganz oder teilweise umrundet: Der Kochel- und Walchensee, der Tegern- und Schliersee – der zweitgrößte bayerische See –, der Starnberger See, der auf 1084 Metern Höhe gelegene Spitzingsee und schließlich der imposante Sylvenstein-Stausee waren eine Augenweide für die Rimparer Tourenfahrer.
Das Tölzer und Tegernseer Land bietet alle denkbaren Streckenvarianten: wellige und hügelige Passagen, langgezogene und steile Anstiege, rasante Abfahrten und flache Abschnitte an den Flussläufen der Isar, der Jachen und der Loisach.
Nachdem es keine Stürze und auch keine Reifenpannen gab, äußerte sich Vorstand Harald Schmid, der selbst mitfuhr, sehr zufrieden: „Es war eine runde Sache und wir nehmen super Eindrücke und Erinnerungen von unseren Touren in dieser einzigartigen Alpenlandschaft mit nach Hause.“
Auf dem Foto: Joachim Münzel, Alfons Thiele, Karl Münzel (Abteilungsleiter), Harald Schmid (1. Vorstand)